Montag, 19. September 2011

Byron Bay - Die Hippie Stadt

Hi Leute,

überall wo mann hinguckt wimellt es nur so von  VW T1 Bullis und Leuten mit langen verfiltzten Haaren und langen Gewändern jedoch ohne Schuhe: das ist Byron Bay ;-)
Dort haben wir mit unter all den netten Menschen einen netten Tag am Strand verbracht und sind dann Abends hoch zum östlichste Punkt Australiens gewandert, wie immer ein wunderschöner, anstrengender Marsch. Dort oben hat mann einen Blick auf das offene Meer mit einigen riesigen Felsen und mit ein wenig Glück sieht man dann dort die Buckelwale. Leider hatten wir nur sehr wenig Glück und haben nur die Floßen oder die Fontaine der Wale gesehen. Da dachten wir, das liegt sicher daran das es schon Abends ist, also sind wir dann am nächsten Morgen in der Früh noch einmal diesen anstrengenden Berg hochgelaufen. Doch vergebens, sie blieben schüchtern. Da wir nach dem laufen eine Dusche nötig hatten, mussten wir dann auch noch extra ins Meer springen um uns nicht so blöd zu fühlen, an den Strandduschen zu duschen wo gerade alle noch am frühstücken waren. Anschließend wollten wir nämlich mal zum Gottesdienst, aber wer hat denn schon Gottesdienst um 9:30 Uhr?

Dann sind wir eben los nach Coffs Harbour, hier haben wir die Surfer neidesch betrachtet und fahren dann gleich weiter Richtung Arbeitsstelle (Pallamallawa) glaub ich. ;-) Als wir heute Morgen auf unserem Rastplatz auf gestanden sind, waren die Känguruhs neben uns am grasen. Sind hier nichts anderes wie Kühe.

Also ihr lieben in den nächsten Tage werden wir dann wohl kein Internet mehr haben, Pallamallawa hört sich nicht gerade so an als hätten sie ein Mc Donald :-) Aber wir freuen uns über post !!
Schöne Grüße und bis zum nächsten mal !!

Eure Alex und Lena
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Hey guys,

everywhere you look you see T1 vans, mates with long, filzed hairs and long robes but no shoes thats Byron Bay. ;-) There we were on the nice beach and at evening we went to the easternmost point of Australia. From there you have a beautiful view ofter the sea, the dolphins and the whales. We saw another time some whales but this time they don't jumped out of the water. Also we climbed the mountain on the next morning, too. But they where shy again.

After that we drove to Coffs Harbour, where we spend another beautiful day on beach before our work started. Now we drive to Pallamallawa because our job will start on Wendesday. I think we will have no interent, but we are happy for all messages. 

See Ya
Alex und Lena





Sonntag, 18. September 2011

Brisbane and Gold Coast

Hi Leute,

wir waren wieder unterwegs. Dieses mal in den Metropolen Australiens. Zuerst in Brisbane mit 2 Millionen Einwohnern, die dritte größste Stadt Australiens und dann in Gold Coast (500.000 Einwohner), welches wir zuerst für einen Strand mit ein paar kleinen Städtchen gehalten haben.

Am Dienstag hatten wir einen Termin bei einer Arbeitsagentur für Farmarbeit in Brisbane. Dort mussten wir erst mal ein paar Formulare ausfüllen und ein kleines Interview überstehen, damit sie sehen ob wir überhaupt mit der Sprache, etc. zu recht kommen würden. Das wars dort dann auch schon, sie wollten sich melden wenn sie was haben. Wir haben uns bei denen auf Grund einer Anzeige für einen Job auf einer Getreidefarm gemeldet. Dieser Job beginnt aber erst im Oktober und dann für mindestens 1 Monat und bis zu 6 Monate. Ungefähr eine Stunde nachdem wir die Arbeitsagentur verlassen hatten, haben sie uns angerufen und gesagt das sie einen Job für zwei Wochen für uns beide haben. Diesen Job fangen wir dann am Mittwoch an. Ist die größte Nußfarm der Welt und wir sollen da irgendeine Wasserleitung für die Nussbäume anlegen, mal schauen.

Anschließend haben wir uns dann die nächsten zwei Tage Brisbane angeschaut. Die ganzen Wolkenkartzer in der Stadt ist man aus Deutschland nicht gewohnt und wirkt für uns daher recht imposant. Im Botanischen Garten der am Fluß entlang geht sieht man Mülltonen aus der Stadt am Ufer eingegraben und auch so noch hin und wieder Müll rumliegen wo man sich fragt, wie kommt der eigentlich dahin? Das lag aber an der Überschwemmung im Februar. Tom und Bruna die Farmer aus Ingham haben uns gesagt, anhand des Mülls auf den Bäumen kann man erkennen wie hoch das Wasser bei einer Überschwemmung war.
Ich dachte vorher die Überschwemmungen kommen vom vielen Regen in der Regenzeit. Aber ein Busfahrer hat mir erklärt, dass es in Brisbane nicht so oft und nicht so viel regnet. Brisbane ist auch die am schnellsten, wachsende Stadt Australiens, jede Woche ziehen 9000 Menschen hinzu, weil das Wetter hier an der Ostküste am schönsten ist und es hier die schönsten Strände gibt. Die Überschwemmungen kommen daher, dass es weiter nördlich im Regenwald Gebiet auch sehr viel im Inland regnet und dann steigen die Flüße extrem an und dann wird das Wasser wieder zurück über den Fluß ins Meer gespühlt. Und einer von diesen Flüssen geht halt durch die komplette Stadt.

Außerdem sind wir durch den Botanischen Garten gelaufen und auf einmal meint Lena: UH!!! Sie ist beinahe auf eine Eidechse drauf getreten. Aber nicht so eine kleine, die man normalerweise sieht. Das war eine riesiege die uns schon fast auffressen könnte. ;-) Dieses mal hatte ich wenigstens meine Kamera mit sonst glaubt mir ja keiner was ich erzähle. In Townsville haben wir nämlich ein ähnlich großes Tier an der Promenade neben einer Mülltonne gesehen, dass war aber ein Waran da hatte ich nur meine Kamera nicht mit und wie Tiere nun mal so sind warten die nicht eben bis ich die geholt habe.

Nach Brisbane wollten wir uns dann Surfers Paradise anschauen. Wir haben gehört das soll ein wunderschöner Strand an der Gold Coast sein nur nicht wirklich zum surfen geeignet. Da wir von dem Verkehr in der Grossstadt genug hatten wollten wir uns vor der Arbeit noch ein paar kleine Städte an der Gold Coast anschauen. Wie wir feststellen mussten, waren diese vor 40 Jahren mal kleine Städe jetzt ist das eine grosse Stadt mit riesigen Wolkenkratzern. Wir dachten zuerst wir sind wieder in Brisbane. Nur das diese Wolkenkratzer alles Hotels sind. Das ist der größte touristische Ort Australiens haben wir dann jetzt heraus gefunden. Hier steht auch der Q1 Tower, der größte Wolkenkratzer der südlichen Hemisphäre und bis vor kurzem der größte Wohnwolkenkartzer der Welt.

Nachdem wir uns dann gesonnt haben und uns am Strand wieder langweilig wurde sind wir weiter gezogen Richtung Byron Bay.

Eure Alex und Lena
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Hey guys,

we have seen now our first metropol of Australia, Brisbane. It is a very big city. On Tuesday we had there a meeting by a job agency for farm work. We gave there an interview and fill out some formulars. They found us a job for twe weeks in NSW on the border to Queensland. Next week on Wednesday we will start to work. It is the biggest Pecan Nut Farm in the world. After we stood for the next two day in Brisbane and had a nice time in the city, in the botanic garden where we meet a big, fat echse. We made some pictures with our new friend and travelled to Gold Coast. We were suprised how big the city was and how much wolkenkratzer are there.

After the Gold Coast we travelled ferther to Byron Bay.

See Ya
Alex und Lena
 


















Dienstag, 13. September 2011

Fraser Island

Hi Leute,

wieder waren wir auf einer Insel. Dieses mal waren wir auf Fraser Island. Das ist die größte Sandinsel der Welt. Bis auf einige Gesteinsformen vulkanischer Herkunft besteht die Insel nur aus Sand. Die Insel ist 120 km land und 25 km breit und weil sie nur aus Sand besteht kann man mit einem normalen Auto, wie z.B. unserem Old Jack nicht darauf fahren. Man braucht einen Geländewagen. Da wir uns die Insel nur einen Tag lang anschauen wollten und das Mieten eines Geländewagen hier bei Fraser Island unglaublich teuer ist, haben wir uns für eine Bustour entschieden.

Die Insel hat riesige Sanddünen und bis auf die Ostküste ist hier alles nur Regenwald. Dadurch ist das durch kommen sehr schwierig und als wir die ersten paar Kilometer hinter uns hatten, war ich froh das ich nicht selbst fahren musste. Die Ostküste hat einen 75 Meilen land Strand, daher auch der Name 75 Mile Beach oder Island Highway. Das ist der einzige Teil der Insel wo man mal so richtig Gas geben kann. Am Rand des Strandes sieht man dann immer wieder Verkehrsschilder, welche die Geschwindigkeitsbegrenzungen anzeigen. Ist schon ein witziges Erlebnis so am Strand entlang zu rasen. Während der Fahrt wird man teilweise auch richtig durchgeschüttelt.

Fraser Island hat riesige Süswasser Vorkommen und so gibt es über 200 wunderschöne, glasklare Seen. In einem recht kleinen Fluss (Eli Creek) haben wir einen Spaziergang gemacht und an einem riesigen See (Lake McKenzie) sind wir dann schwimmen gewesen. Außerdem haben wir noch ein riesiges Buffet zu Mittag gehabt, was als Alternative zu Nudeln, Burger, etc. auch mal nicht schlecht war.

Im Moment sind wir in Brisbane und ganz gespannt was uns hier erwartet. :-)

Eure Alex und Lena
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Hey guys,

on Sunday we were again on an island, on Fraser Island. Thats the biggest sandisland at the world. They are 120 km long and 25 km wide and you cant drive there with a normal car, you need an 4x4. Also we drive with a bus.

The island is one big Rainforset only on the 75 Mile Beach on the eastcoast you can drive very quickly. Around the Beach you see a lot of signs for the speed. Thats a pretty cool experience to drive on an sand highway.

Also the island has big freshwater deposit and so you have 200 beautiful, clear lakes. We swum on the Lake McKenzie and went through the Eli's Creek. For Lunch we had a big buffet. It was a good alternative to noodles and burgers.
At the moment we are in Brisbane and are excited to see what awaits us.

See Ya
Alex und Lena










Samstag, 10. September 2011

Whitsunday Islands

Hi Leute,

Wir sind jetzt von dem Segeltörn um Whitsundays Islands zurück. Und die zwei Tage und zwei Nächte die wir unterwegs waren, sind echt super gewesen. Wir wollten eigentlich am ersten Tag schnorcheln, dann hat sich der Kapitän aber dagegen entschieden und wir sind erst mal zwei einhalb
Stunden gesegelt bis wir auf der anderen Seite des Whithaven Strandes waren. Der Whithaven Strand ist einer der bekanntesten Strände Australiens und eines der meisten Motive von Postkarten.
Das Segelschiff war aber nicht so ein riesiges Schiff welches gemütlich über das Wasser gleitet und wo man während der Fahrt über das Deck laufen kann. Nein es war eher ein kleines für 25 Personen und schnelles, wo man sich bei voller Fahrt mit Mühe festhalten muss um nicht über Bord zu gehen. Bei gehiessten Segeln ist eine Seite des Schiffes im Wasser und die andere Seite geht steil nach oben, so dass das ganze Segelschiff schräg im Wasser liegt. Wir hatten das Glück das gerade keine Hochsaison in den Whitsunday Islands ist, dadurch bekommen Sie die Schiffe nicht voll und gehen mit den Preisen ganz schön runter. Wir waren auf diesem Schiff jetzt mit 16 Personen und der Crew (ein Kapitän und zwei Matrosen) unterwegs.

Am nächten Morgen nach einem kleinen Buschspaziergang haben wir uns auf dem Whithaven Strand umgeschaut. Ins Wasser durften wir nur mit Neopreananzügen. Erstens weil jetzt Winter ist und das Wasser nicht so warm ist und zweitens wegen der Quallengefahr. Im Wasser schwammen dann die Rochen und Baby Zitronenhaie neben uns. Beide sind harmlos.

Nachdem Whithaven Strand sind wir zum Schnorcheln an eine Riff gefahren, wo wir ein weiteres mal die Unterwasserwelt bestaunen konnten. Abends hat uns der Kapitän auf einer einsamen, kleinen Sandinsel ausgesetzt, damit er auf dem Schiff sein Ruhe hatte und wir sollten den Sonnenuntegrang geniessen. Da das Wasser aber immer schneller zurück kam, wurde die Insel immer kleiner. Aber bevor wir ganz im Wasser standen, hat er uns dann wieder an Board geholt.

Am nächsten Tag sind einige wie Lena tauchen gegangen, die anderen sind in der Zeit noch mal schnorcheln gewesen. Und wie Lena sagt ist tauchen der Wahnsinn. Anschliessend sind wir dann bei schönstem Sonnenschein wieder zurück gesegelt. Dabei haben wir beobachtet, wie ein Seeadler auf die Jagd ging, Delphine neben uns herschwammen und riesige Wahle aus dem Wasser sprangen. Das war ein schöner Abschluss unseres Segeltörns um die Whitsundays Islands.

Jetzt sind wir wieder auf dem Bruce Highway unterwegs nach Süden und auf der Suche nach Arbeit. Zur Zeit sind wir in Bundaberg, also schon fast bei Brisbane.

Eure Alex und Lena
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Hey guys,

we are back from our sailing turn throug the whitsunday islands. And the two days and two nights were beautiful. We sailed a lot on a small and fast vessel for 25 person with only 16 person. We have seen the awesome Whitehaven beach and in the water swums devilfisch (or stingers how the australian say it) and lemon sharks between us.

We also went for schnorkeling on the riff and lena was the first time diving. For the sunset the captain exposed us on a small, lonely island. The water came faster back and the island get smaller and smaller. But before we stood in the water the captain picked us up.

On the next day we sailed with a beautiful sunshine back. As well we saw a sea eagle hunting, dolphins swiming and big wahles jumping. That was a great end for our sailing turn.

Now we are again on the Bruce Highway down and look for work. At the moment we are in Bundaberg.

See Ya
Alex und Lena














Sonntag, 4. September 2011

Old Jack hat gewonnen!

Hi Leute,

der Name unseres Autos ist also "Old Jack". Vielen Dank fürs abstimmen.

Wir sind jetzt in Airlie Beach dem Tor zu den Whitsunday Islands und Morgen starten wir für zwei Tage eine Segeltour um die Inseln herum. Dabei gehen wir auch noch Schnorcheln, Tauchen und legen uns an die weissesten Strände Ausraliens. Aber wie es uns ergangen ist, erzählen wir euch dann wenn wir wieder zurück sind.

Eure Alex und Lena
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Hey guys,

the name of our car is "Old Jack". Thank you for voting.

We are now in Airlie Beach the entry to the Whitsunday Islands and tomorrow we start our sailing turn. We will go snorkeling, diving and lie on the beach, but we tell you about that after.

See Ya
Alex und Lena

Samstag, 3. September 2011

Bowen

Hi Leute,

wie wir jetzt festgestellt haben ist auch in Australien nicht alles perfekt. ;-) Die haben hier zwar überall kostenlose BBQ Grills und man findet an jeder Ecke kostenlose, öffentliche Toiletten und meistens sogar in einem Recht guten Zustand und manchmal sogar mit Duschen. Aber man kann hier nirgendswo parken und mal eine Nacht lang schlafen, ganz egal wie gut man sich von der Öffentlichkeit und den Einwohnern versucht zu verstecken, wenn man nicht ganz im Outback parkt klopft irgendwann in der Nacht ein Security Mann an und schickt einen Weg. Wenn du die dann Fragen willst wohin? sagen Sie weiß ich nicht! einfach nur Weg! und dann kann man mitten in der Nacht und gerade aus dem Tiefschlaf gerissen einen neuen Schlafplatz suchen.

Wir hatten z.B. in Bowen wo wir gerade sind das Problem das wir zuerst nach Jobs gesucht haben. Als wir dann einen hatten und uns ein paar Arbeitsklamotten besorgt haben und gegessen haben, waren die Campingplätze schon geschlossen. Bowen ist nämlich eher eine kleine Stadt und da machen die dann immer recht früh zu. Normalerweise haben wir uns immer einen kostenlosen Rastplatz außerhalb der Stadt auf dem Highway gesucht, aber in der Nähe von Bowen gibt es keinen und so waren wir gezwungen uns irgendwo in der Stadt zu Parken und zu schlafen. Na ja und da hatten wir dann wieder das Theater mit NO CAMPING. Obwohl wir nur GEPARKT und GESCHLAFEN haben, aber das ist wohl Interpretationssache. Aber schließlich hat uns dann ein Tankstelle erlaubt auf einem LKW Parkplatz neben der Tankstelle für eine Nacht lang stehen zu bleiben.

In Bowen haben wir dann jetzt unseren ersten Job bei einem verrückten, älteren Farmer Bruce bekommen. Der Typ hat einen riesigen weißen Bart und läuft überall Barfuss rum. Wenn er seine Schuhe mal anziehen will, findet er sie nicht und so benutzt er sie nie. :-) Aufjedenfall hat er uns zwei Tage lang arbeiten lassen, eigentlich brauchte er keine Arbeiter, da er uns aber gerne eine einmalige Erfahrung über das Leben in Australien schenken wollte, sollten wir bleiben. Was er mit seiner Gastfreundschaft getan hat. Was auch noch witzig war, dass sein Weg zur Farm mit alten Fahrädern vom Schrott gekennzeichtet war.
Ab jetzt wissen wir Erdbeeren werden unter ihrem Preis verkauft!!!!! Der Farmer Tom aus Ingham sagte uns schon vorher, dass kleine Boden Früchte/Gemüse das schlimmste seien. Da man den ganzen Tag mit gebeugtem Rücken arbeitet. Gut das es nur zwei Tage waren. :-)

Und so Reisen wir Morgen weiter. Auf der Suche nach neuen Erfahrungen, wie Bruce uns lehrte.

Eure Alex und Lena
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Hey guys,

after a few weeks in Australia we have seen that it is not so easy to sleep somewhere, if there is not a Rest Areas near a City and you are in a small City like Bowen where all Caravan Parks closed by time.

In Bowen we get a Job on the Farm of a lovely Farmer Bruce who is diffrent. :-) We got a lot of beautiful experiences. We picked strawberries on his farm. He had a nice cat Putput and a small, sweet lamm. We are happy for our first job and the nice experience by Farmer Bruce.

And so we drive tomorrow farther to be looking for new experience.

See Ya
Alex und Lena